Vergebung mit Ho’oponopono
Vergebung mit Ho’oponopono, ein Kurs in Wundern, die Bergpredigt von Joshua Emanuel dem Christen und die Religionen beinhalten alle ein Thema: Die Vergebung.
Was also bedeutet jetzt Vergebung mit Ho’oponopono auf hawaiianisch?
Ho’oponopono und vor allem was erreiche ich, wenn ich vergebe? Wem oder was soll ich eigentlich vergeben?
Das sind die zentralen Fragen eines Suchenden.
Im Grunde genommen handelt es sich bei der Vergebungsarbeit und der Vergebung mit Ho’oponopono um ein ganz einfaches Prinzip.
Sofern man ein Mal das dahinterliegende System verstanden hat, welches dem Ganzen zugrunde liegt, ist man in der Lage sich von allem zu befreien.
Aus meiner Sicht ist die zentrale Frage:
“ Was erhalte ich durch die Vergebungsarbeit mit Ho’oponopono“?
Ich erhalte die Wahrheit.
„Die Wahrheit macht frei“ Joh. 8,31-33.
Ein Teilaspekt dieser Wahrheit ist es, keine Ängste mehr zu fühlen.
Denn Angst ist die Grundlage aller weiteren Phänomene wie: Schuld, Mangel, Sorge, Druck, Wut, Neid, Frust und Krankheit.
Die Wahrheit fordert auch etwas von mir. Sie benötigt ein Opfer. Das Opfer, das ich bringen muss erreiche ich einfach über Vergebung.
Was ist jetzt das zu bringende Opfer?
Ich opfere mein kleines „Ich“.
Was ist mein kleines „Ich“?
Dieses mein kleines „Ich“ wird im „Kurs in Wundern“ als Ego beschrieben.
Im Ho’oponopono nach Morrnah Simeona & Dr. Len als Memory (Erinnerungen) und in der Heiligen Schrift sind es die Stummen und Tauben.
Was ist jetzt also mein kleines „Ich“?
Um es so einfach wie möglich auszudrücken, es ist n uns der von negativen Aspekten geleitet wird.
Das kleine Ich setzt sich unter anderem aus unseren Gedanken, Gefühlen und Wahrnehmungen die wir nicht nur in diesem Leben gesammelt haben zusammen.
Es ist die Geschichte meines Lebens, mit allen Nuancen, aus Freud & Leid bestehend.
Worum geht es jetzt bei der Vergebung mit Ho’oponopono?
Es geht darum einen Weg zu finden, in der meine Gefühle und Gedanken mich nicht mehr verletzen können. Vergebung mit Ho’oponopono ist eine sanfte aber sichere Methode dafür.
Denn es sind nur unsere Gedanken und Gefühle, die uns Tag und Nacht die Luft zum Atmen nehmen.
Wer sind eigentlich die verletzenden Gefühle?
Der nicht enden wollende Strom von Impulsen aus dem Unbewussten?
Wie werde ich bewusst?
Durch die einfache Tat des Ho’oponopono-Gebetes der Vergebung.
Durch die Vergebung aller Zwistigkeiten in meinem inneren Dialog mit mir selbst, aber auch mit meinen äußeren alltäglichen Umständen, erlaube ich es mir, mich nicht mehr zu verletzen.
Im HUNA gibt es eine Regel, die heißt: „ Verletze nie und helfe immer“ und fang mit dir selbst an.
Ich vergebe mir meine eigenen Verletzungen, welche ich mir durch meine unbewussten Gefühle und Gedanken, Sekunde für Sekunde zufüge.
Das ist auch mit 100% Verantwortung gemeint. Verantwortung zu übernehmen, den Mut zu entwickeln, in das eigene Unbewusste zu schauen.
Verantwortung für die ängstlichen und schuldigen Gedanken und Gefühle zu übernehmen. Ho’oponopono das vergebende Gebet befreit dich von der Angst den Weg zu gehen.
Sobald ich anfange ernsthaft zu vergeben, aber nicht mit dem Hintergrund materielle Dinge zu erschaffen.
Sobald ich dieses tue, passiert ein wahres Wunder.
Es öffnet sich mein „Herz“.
In meinem Herzen erfahre ich dann eine Liebe und einen Frieden der nicht von dieser Welt ist.
„Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht was die Welt unter Frieden versteht, gebe ich euch. Joh.14:27-31.
Ähnlich ein Auszug aus dem Gebet „ Der Friede des ICH“ von Morrnah Simeona.
„Meinen Frieden gebe ICH euch, meinen Frieden lasse ICH euch. Nicht den Frieden der Welt,
sondern nur meinen Frieden, den Frieden des ICH.“
Dieser Frieden diese Liebe ist nicht von dieser Welt.
Wo finde ich diese Kraft?
In mir, einzig und alleine dort.
Wie komme ich dort hin?
Durch Glaube.
Wie kann ich glauben?
Durch Erfahrung.
Wie kann ich erfahren?
Durch Vergebung.
Durch Vergebung erfährst Du diese Kraft. Sobald du etwas erfahren hast, weißt du, das es so ist.
Wie schmeckt Zucker? Ich kann es dir nicht erklären. Probiere Zucker und du erfährst wie er schmeckt.
Ich vergebe und erfahre wie die Kraft des Friedens und der Freude schmeckt.
Diese Kraft dieser Frieden hat nur ein einziges Sinnen, er möchte sich durch mich ausdrücken.
Dafür haben wir einen Tempel erhalten, unseren Körper.
Es ist auch die Kraft von Vergebung mit Ho’oponopono die mein Leben so arrangiert, dass ich perfekt meinen Teil erfülle.
Dafür erhalte ich alles, auch materiell, Geld so viel ich benötige, den optimalen Partner an meiner Seite und vieles mehr. In jedem Moment und in jeder Hinsicht. Ich erfahre es, jetzt. Ich lebe.
Wunder geschehen in meinem Leben.
Denn auch im Gebet von Franziskus von Assisi.
„Wer vergibt, der empfängt, wer verzeiht, dem wird verziehen.
Wer stirbt, der wird zum ewigen leben geboren.“
Was stirbt?
Das „Ich“. Meine Ängste. Das Ego.
Was bedeutet das jetzt für mich?
Je mehr ich mit Ho’oponopono vergebe, desto größer wird die unbeschreibliche Kraft in meinem Herzen.
Warum? Weil es die Liebe ist, die sich selbst in mir erfüllt.
Welche Liebe?
Nicht die Liebe der Welt…..
Möge sich Dein Herz öffnen und mögest Du die Botschaften Deines Herzens hören.
Es gibt nur einen Weg dieses zu erreichen: Erfahrungen.
TUN…Tag und Nacht, Vergeben und Danken.
Alle Gefühle und jeder Gedanke, der sich bei dir regt während du diesen Text gelesen hast, der nicht Frieden und Liebe war…. vergebe ich mir jetzt mit vergeben mit Ho’oponopono, ich vergebe auch dir und ich danke der Urquelle, der Absoluten Allweisheit für die Möglichkeit der Freiheit und Freude.
Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst. ALOHA.
Das alles ist nur ein Schritt, die Grundlage für ein noch nicht zu ahnendes, dahinterliegendes, mit Worten nicht aussprechbares Wunder.