Huna
Sascha Ansahl
HUNA Forschungsarbeit an Max F. Long
Der amerikanische Sprachforscher MAX FREEDOM LONG kam 1920 nach Hawaii und lernte dort 1922 Dr. William Tubbs, den Kurator des berühmten Bishop Museums in Honolulu, kennen, der über 40 Jahre lang die polynesische Tradition Hawaiis HUNA erforscht hatte und M.F.LONG seine umfangreichen Unterlagen überließ
HUNA & Max Freedom Long (October 26, 1890 – September 23, 1971)
Max Freedom Long und HUNA. Max Freedom Long war eine amerikanischer New Age Autor und Sprachforscher.
Eines Tages wurde er Zeuge von Heilungen der Heiler von Hawaii, das fesselte ihn so sehr, dass er herausfinden wollte was es mit diesen Heilungen auf sich hatte. Die Heiler im HUNA (KAHUNA) waren ihm gegenüber allerdings sehr verschlossen. Sie behielten die Geheimnisse der spirituellen Welt für sich.
Er war mehr und mehr an den spirituellen und heilenden Riten der traditionellen Hawaiianer interessiert.
Long erhielt nie eine Einweihung von Heilern oder Priestern die auch KAHUNA genannt werden. Ihm blieben die wahren Geheimnisse verborgen.
Erfindung von HUNA durch Max Freedom Long.
Er versuchte nun über die Sprache die Geheimnisse der spirituellen Welt zu finden, er wollte herausfinden, wie diese Heilungen möglich waren. Er studierte die Sprache und entwickelte dazu ein eigenes New Age System, welches er den Namen HUNA = „Das geheime Wissen“ gab.
Es gab einen Kahuna, den traditionellen Hawaiianer und Lehrer Charles Kenn, der auch wie Morrnah Simeona als ein Living Treasure of Hawai’i betitelt wurde. Dieser war Max Freedom Long freundlich zugetan, dennoch sagte er zu Longs HUNA: “Auch wenn die HUNA Studie eine sehr interessante Studie ist,…. ist sie niemals eine hawaiische Wahrheit.
Unterschiedliche traditionelle Hawaiianer erwehren sich dagegen, das HUNA ein hawaiisches Gedankengut gewesen sei.
HUNA enthält viele konstruktive Ableitungen
Ich kann es anwenden und „erfahre“ dadurch die Wirksamkeit der positiven Kraft von erfahren. Wer das Gesetzes „verletze nie und helfe immer“ in seiner vollen Bedeutung versteht, der hat einen wahren Schatz, ebenso wie Ho’oponopono, gefunden.
Mithilfe von HUNA ist es möglich, eigene mentale Kräfte bewusst und zielgerichtet für Gesundheit, Wohlstand, Glück und Erfolg und damit für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und Schicksals einzusetzen.
Es ist pragmatisch, undogmatisch, Ho’oponono wird im HUNA ebenso eingesetzt. Ho’oponopono entstammt gegenläufiger Meinungen nicht aus dem HUNA Wissen.
Huna (“ geheimes inneres Wissen“) Grundsätzlich handelt es sich dabei um ein ausschließlich positives Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln.
Es ist ein umfangreiches System. Es vermittelt mentale Strategien und Weisheit, mit dem Ziel ein zufriedeneres Leben im Einklang mit der Natur und sich selbst zu leben.
James Cook
Nach Entdeckung der hawaiischen Inseln durch James Cook im Januar 1778 und dem Eintreffen der christlichen Missionare ab 1820 wurden die Heiler und deren Wissen über die geistige Welt als Teufelswerk betrachtet. Die hawaiischen Schamanen, KAHUNAS (haw.: “ Hüter des Geheimnisses“) als Träger dieses Wissens wurden verfolgt und in den Untergrund getrieben.
Die 3 Hauptelemente im Huna
Die drei Hauptelemente sind das Wissen über das Zusammenwirken der 3 Selbste.
Aumakua = Vater
Uhane = Mutter
Unihipili = Kind
Alle drei müssen zusammenspielen, damit Realität entsteht. Dabei steht am Anfang der freie menschliche Wille in Form von Gedanken.
Jeder einzelne Mensch kann sein eigenes Schicksal durch die eigenen Gedankenprogramme, Gefühlsmuster und Glaubenssätze verändern. Jeder Mensch kann durch positive Impulse, positive Wirkungen erzielen und somit sein eigenes Schicksal bestimmen, Hooponopono unterstützt dabei den Vergebungs- und Reueprozess, damit wieder Klarheit geschaffen werden kann.
Sämtliche Ereignisse, Situationen, Handlungen und Menschen, mit denen der Einzelne konfrontiert wird, bieten eien gute Gelegenheit erneut zu überdenken und in Liebe und Vergebung zu handeln, Gefühlsmuster des Menschen – in diesem oder in früheren Leben – in Liebe zu verändern. Diese zu heilen dafür bietet HUNA und das Ho’oponopono Vergebungsritual ein Lösung an.
Jeder Mensch ist, was er denkt.
Jeder Mensch ist, was er denkt was er ist,
und die Welt jedes Menschen ist so , wie er denkt,
dass sie ist – nämlich in seiner subjektiven Wirklichkeit.
DU BIST, WAS DU DENKST, WAS DU DU BIST!